Die Modeerscheinung „Thujahecke“ nähert sich immer mehr seinem Ende zu.
Die beliebte Heckenpflanze kriegt es heutzutage mit verschiedenen Pilzkrankheiten sowie der Trockenheit zutun. Deshalb werden immer mehr Ersatzmöglichkeiten gesucht.
Wir, von der wivena GmbH, durften zwei solche Situationen angehen.
Das Spalier
Eine alte und von Trockenheit geplante Thujahecke durfte teilweise weichen. Als Ersatz wurde ein Spalier aus Robinienholz für zwei Minikiwis erstellt. Der bestehende Olivenbaum durfte nun auch endlich aus dem Topf und wurde neben dem Spalier gepflanzt. Die restliche Bepflanzung kam erst nach dem Winter und deshalb wurde die nackte Erde bis dahin abgedeckt. Bis eine neu bepflanzte Fläche zugewachsen ist, braucht es aber noch ein wenig Geduld.
Der Weidezaun
Die immer breiter werdende Hecke schaffte im Garten ein beengendes Gefühl, sowie verhinderten die flach wachsenden Wurzeln das Wachstum der im innern wachsenden Pflanzen. Die komplette Hecke wurde entfernt und zum Teil mit einem Flechtzaun aus Weiden ersetzt. Ausserdem wurden zwei zur Umgebung passenden Findlinge gesetzt. Bei der Bepflanzung wurde darauf geachtet, dass verschiedene Lebensräume entstehen um so eine möglichst grosse Vielfalt in den Garten zu integrieren.